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Mobile Klimaanlage Test

Ein mobile Klimaanlage ist nicht nur im Sommer eine Bereicherung, sondern auch bei kalten Temperaturen, kann man dem Raum die ideale Temperatur geben. Die mobilen Klimageräte gibt es in den verschiedensten Größen, sodass nicht nur Privaträume, sondern auch größere Veranstaltungsräume ein perfektes Klima bekommen. Wie der Name schon sagt, sind diese Klimaanlagen so konzipiert, dass man sie bequem transportieren kann. Die Einstellung der richtigen Temperatur erfolgt in der Regel über ein Panel, das einfach zu bedienen ist. Es gibt aber auch mobile Klimaanlage, die mit einem Timer ausgestattet sind, so kann der Raum zur gewünschten Zeit gekühlt oder geheizt werden, ohne dass man selbst vor Ort sein muss. Zusätzlich verfügen die meisten mobilen Klimaanlage über Zusatzprogramme wie etwa Entfeuchten und Ventilieren. Sehr oft gibt es auch noch einen zusätzlichen Sleeptimer, einen Turbo Modus und einen Biofilter, der Pollrn und dergleichen direkt aus der Raumluft filtert. Mit der Luftentfeuchtefunktion kann man einen Raum entfeuchten, um der Schimmelbildung vorzubeugen oder aber im Sommer die Luftfeuchtigkeit auf ein optimales Maß zu regulieren, die den Aufenthalt angenehmer macht.

Laut dem mobile Klimaanlage Test ist ein mobiles Klimagerät immer dann sinnvoll, wenn man keine feste Anlagen installieren möchte oder man die Anlage immer nur kurzfristig nutzen möchte, ähnlich wie bei einem Frostwächter. Die meisten mobilen Klimaanlagen sind mit Rollen für den einfachen Transport ausgestattet, dennoch sollte man hier bedenken, dass solch ein Gerät ca. 40 kg wiegt und wenn es Absätze in den Räumen gibt, kann es zu Problemen beim Transport kommen. Der Stromverbrauch bei einer mobilen Klimaanlage ist sehr hoch. Dies sollte man vor allen Dingen dann bedenken, wenn man das Gerät über einen längeren Zeitraum einsetzen möchte. Auch ist die Lautstärke eines solchen Gerätes nicht zu verachten, was sich dann als sehr störend auswirken kann.

Zur Unterscheidung gibt es mobile Klimageräte mit einem oder ohne Abluftschlauch, der in irgendeiner Form immer nach draußen geführt werden muss. Dies schränkt natürlich die Möglichkeiten der Mobilität sehr ein. Andere Geräte wiederum kondensieren das Wasser in einem Behälter, ähnlich wie bei einem Kondenstrockner. Der Behälter muss hier immer rechtzeitig geleert werden. Die Vorteile eines mobilen Klimagerätes liegen klar auf der Hand, wenn das Gerät nur sporadisch eingesetzt werden soll und man flexibel bleiben möchte. Es muss nichts installiert werden und die Anschaffungskosten sind im Vergleich zu einer Klimaanlage recht niedrig. Es gibt kaum Einschränkungen, wo man das Gerät aufstellen möchte. Im Gegensatz dazu muss man aber laut dem mobile Klimaanlagen Test auch bedenken, dass die Geräte sehr laut sind und auch relativ viel Strom verbrauchen.

Beim Kauf eines mobilen Klimagerätes unbedingt beachten

Laut dem mobile Klimaanlagen Test sollte man sich vor dem Kauf eines solchen Gerätes einige grundlegende Gedanken machen.

  1. Die Raumgröße und Raumhöhe: Die Größe des zu kühlenden Raumes ist ein wichtiges Kaufkriterium. Um das richtige Gerät zu kaufen, sollte auf jeden Fall die Quadratmeterzahl des Raumes mit der Raumhöhe multipliziert werden. Man erhält dann den Rauminhalt und kann damit die richtige Gerätegröße auswählen. Bei der Gerätegröße sollte man natürlich auch die Gegebenheiten des Raumes berücksichtigen. Ein Raum mit großen Fensterflächen oder ein Dachgeschoss heizt sich in der Regel stärker auf als ein normaler Raum. Die Dämmung des Raumes sollte hierbei auch nicht außer Acht gelassen werden.
  2. Die Kühlleistung: Die Kühlleistung ist das nächste wichtige Kriterium. Auf den ersten Blick mag man vielleicht denken, dass die Kühlleistung mit dem richtigen Kühlmittel zu tun hat. Dies ist falsch, denn hier zählen in erster Linie die Gegebenheiten des Raumes. Gemeint ist damit wie bereits erwähnt, die Isolierung des Raumes, die Zimmerart und auch die Anzahl der Fenster. Der mobile Kühlgeräte Test gibt hierzu den Tipp, dass man das Raumvolumen mit einer bestimmten Faktorzahl multiplizieren muss, um die richtige Kühlleistung zu ermitteln. Diese Faktorzahlen liegen zwischen 15 und 70 und sind auf die unterschiedlichsten Räume verteilt. So reicht zum Beispiel bei einem Keller die Faktorzahl 15, während man für einen Wintergarten die Faktorzahl 70 zugrunde legen muss.
  3. Die Energieeffizienz: Wie bereits erwähnt, benötigen mobile Klimaanlagen sehr viel Strom. Aus diesem Grund sollte man schon beim Kauf einen Blick auf die Energieeffizienz werfen. Billige Geräte haben sehr oft hohe Verbrauchswerte, die das Gerät schnell unrentabel machen. Hier lohnt es also durchaus, dass man auf ein etwas teueres Gerät zurückgreift.
  4. Die Lautstärke: Der Kompressor im mobilen Klimagerät ist sehr laut, sodass solche Anlagen weniger für den Einsatz in einem Büro oder im Schlafzimmer geeignet sind. Geräte mit einer Lautstärke von 50 Dezibel gelten schon als leise.

Beim Einsatz eines mobilen Klimaanlage unbedingt zu beachten

Der mobile Klimaanlage Test gibt den Rat, dass jedes mobile Klimagerät regelmäßig gereinigt und vor allen Dingen auch entkalkt werden muss. Die Reinigung des Gerätes ist sehr wichtig, denn es könnten sich im Schlauch gefährliche Keime wie etwa Legionellen ansammeln. Die Reinigung gilt natürlich auch für den Filter, der die Pollen aus der Luft filtern soll. Auf keinen Fall darf man den Abluftschlauch des mobilen Gerätes verlängern, nur weil, man dann besser an ein Fenster kommt. Die heiße Luft würde sich sonst im Schlauch bereits abkühlen und zu Kondenswasser werden, was dann in das Gerät zurücklaufen könnte.

Mobile Klimaanlagen im Test

Im Test der Stiftung Warentest schnitten die mobilen Klimaanlagen, die auch als Monoblock-Geräte bekannt sind nicht sonderlich gut ab. Sie sind nicht sehr effizient und auch nur bedingt einsetzbar. Man kann zwar ein mobiles Klimagerät fast überall aufstellen, dennoch sollte man sich die Nachteile wie Lautstärke und Stromverbrauch immer bewusst machen. Als Testsieger wurde das Gerät Stiebel Eltron ACP 24 gekürt. Das Gerät eignet sich für Räume bis zu einer Größe von 25 Quadratmeter. Es kann den Raum kühlen und auch entfeuchten. Mit einer Lautstärke von 43 Dezibel bewegt sich die mobile Klimaanlage an den Grenzen des Erträglichen. Die Energieeffizienzklasse wird hier mit A angegeben. Man kann mit durchschnittlichen Kosten von 20 Cent je Stunde rechnen.

Der Preis-Leistungs-Sieger für mobile Kühlgeräte ist das Trotec Klimaanlage PAC 2000. Hiermit können Räume bis zu 65 Quadratmeter gekühlt, entfeuchtet und auch mit einem rotorlosen Ventilator ventiliert werden. Die Energieeffizienz liegt auch hier mit A in einem sehr guten Level.

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Campingtisch Test – auf was achten beim Kauf?

Die Auswahl an Campingtischen ist riesig, egal ob es um die Ausführung oder das Material geht. Sehr oft bestehen die Tische aus Aluminium oder aus Holz. Ein Aluminium Campingtisch ist in der Regel sehr leicht und vor allen Dingen rostfrei. Er hält jeder Witterung stand. Ein Campingtisch aus Holz hat ebenfalls seine Vorteile. Er ist zwar etwas schwerer und lässt sich oftmals nicht so platzsparend verstauen. Diese Campingtische sind meist nicht wetterbeständig und sollten bei Regen ins Trockene gebracht werden.

Das Wichtigste für den Kauf eines Campingtisches

Damit man den Tisch komfortabel und vor allen Dingen zweckmäßig einsetzen kann, sollte man beim Kauf einiges beachten.

  • Verarbeitung – Der klappbare Tisch sollte sauber verarbeitet sein und möglichst runde Ecken mit einem Kantenschutz haben. Die Füße des Tisches sollten mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung versehen sein und zusätzlich Gummistopper haben, denn nur so ist gewährleistet, dass der Tisch fest und sicher steht.
  • Material – Ein Campingtisch aus Aluminium ist zumeist am zweckmäßigsten, denn er ist leichtgewichtig, pflegeleicht und zudem witterungsbeständig.
  • Optik – Die Optik ist erst in zweiter Linie ein Kaufkriterium, denn der Tisch sollte vor allen Dingen praktisch sein. Für eine schicke Optik sorgen bei einigen Modellen schicke Muster auf den Tischplatten.
  • Größe – Hier sollte man darauf achten, dass der Tisch ausreichend Beinfreiheit bietet. Je nach Anzahl der Personen, die am Tisch sitzen, sollte man die Länge und die Breite des Tisches wählen. Die Campingstühle sollten mit der Größe des Campingtisches übereinstimmen, denn sonst wird das Sitzen hier schnell zu einer Belastung. Sehr praktisch sind höhenverstellbare Füße am Tisch, denn so steht auch auf unebenem Terrain der Tisch jederzeit gerade.
  • Stabilität – Bei einem leichten Aluminium Tisch fragt man sich sehr schnell, wie stabil der Tisch ist. Es kommt hierbei immer auf das Gestell des Tisches an. Die Aluminiumrohrstangen sollten nicht zu dünn sein, denn sonst kann der Tisch leicht umfallen. Die Halterungen sollten aus einem robusten Hartkunststoff bestehen und keinen brüchigen Eindruck vermitteln.
  • Reinigung – Der Tisch sollte sich nach der Nutzung mit einem feuchten Tuch leicht reinigen lassen. Bei der Oberfläche sollte man darauf achten, dass dies beständig gegen dauerhafte Beanspruchung ist.
  • Auf- und Abbau – Der Tisch sollte sich möglichst schnell und ohne zusätzliches Werkzeug auf- und abbauen lassen.
  • Klappmaß – Dieses Maß ist sehr wichtig, wenn man den Campingtisch transportieren möchte. Er sollte sich idealerweise ziemlich klein und kompakt zusammenfalten lassen.

Nach dem Campingtisch Kauf, empfehlen wir eine Campingtoilette zu testen und zu kaufen!

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Schlafen und Camping – was ist die beste Matratze beim campen?

Auch wenn Campingurlauber die Natur möglichst hautnah erleben wollen, bedeutet das nicht, dass sie auf Komfort verzichten wollen. Das gilt natürlich insbesondere für den Schlafkomfort. Deshalb sind Campingmatratzen inzwischen längst weitaus mehr als nur eine Notlösung, auf der sich eine oder mehrere Nächte in einem Zelt verbringen lassen, denn die Anforderungen der Camper sind in den vergangenen Jahren massiv angestiegen. Wer sich über die besten Schlafmöglichkeiten für einen rundum gelungenen Outdoor-Urlaub interessiert, sollte sich allerdings zunächst einmal umfassend über die aktuellen Angebote informieren, schließlich haben mittlerweile auch alle großen Hersteller das Feld der Campingmatratzen für sich entdeckt.

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